(Der SPIEGEL 12/08/21) Mit immer schnelleren Hochleistungsrechnern wie dem »Mistral« in Hamburg simulieren Klimaforscher die kommende Heißzeit. Die Maschinen sind so gut, dass sie genaue Prognosen für einzelne Regionen auswerfen.

Er ist die Glaskugel der deutschen Klimawissenschaft: Der Supercomputer »Mistral« steht im vierten Stock des Deutschen Klima­rechenzentrums an der Hamburger Bundesstraße; mit seinen mehr als 100.000 Prozessorkernen und rund 3300 Rechnerknoten können Forscher tief in die Vergangenheit blicken – oder bis ans Ende des 21. Jahrhunderts.

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